Finanzforschung verstehen – durch praxisnahe Lehrmethoden
Wir vermitteln komplexe finanzwissenschaftliche Konzepte so, dass sie greifbar werden. Unsere Lehrmethoden basieren auf jahrelanger Erfahrung in der Finanzforschung und akademischen Praxis – entwickelt für Menschen, die tiefer in die Materie eintauchen möchten, ohne dabei den Praxisbezug zu verlieren.
Unsere Grundprinzipien in der Wissensvermittlung
Finanzforschung kann trocken wirken. Muss sie aber nicht. Wir haben Lehrmethoden entwickelt, die auf echtem Verständnis aufbauen statt auf Auswendiglernen.
Fallbasiertes Lernen
Jedes Konzept wird anhand echter Marktentwicklungen erklärt. Die Finanzkrise 2008, die Eurokrise oder aktuelle Zinsentwicklungen – wir nutzen echte Ereignisse als Lerngrundlage.
Forschung trifft Praxis
Theoretische Modelle sind wichtig. Aber nur, wenn man sie in realen Situationen anwenden kann. Unsere Teilnehmer arbeiten mit Datensätzen aus tatsächlichen Unternehmenssituationen.
Kritisches Denken fördern
Wir vermitteln nicht nur Wissen, sondern auch die Fähigkeit, Analysen zu hinterfragen. Welche Annahmen stecken hinter einem Modell? Wo sind die Grenzen einer Methode?
Jahre Lehrerfahrung
Abgeschlossene Programme
Praxisprojekte pro Jahr
Weiterempfehlungsrate
Wie unsere Methoden im Alltag funktionieren
Die beste Lehrmethode bringt nichts, wenn sie in der Theorie stecken bleibt. Hier sehen Sie konkrete Beispiele aus unserer täglichen Arbeit mit Teilnehmern.
Datenanalyse am echten Beispiel
Statt erfundener Zahlenreihen arbeiten Teilnehmer mit Geschäftsberichten deutscher Mittelständler. Sie lernen, Kennzahlen zu interpretieren und Unstimmigkeiten zu erkennen – Fähigkeiten, die später im Berufsalltag wirklich gebraucht werden.
Peer-Review-Prozesse
Unsere Teilnehmer bewerten gegenseitig ihre Analysen – wie in der akademischen Forschung üblich. Das schärft den Blick für methodische Schwächen und fördert konstruktive Kritikfähigkeit.
Interdisziplinäre Perspektiven
Finanzforschung endet nicht bei Zahlen. Wir binden psychologische, rechtliche und volkswirtschaftliche Aspekte ein. So entsteht ein ganzheitliches Verständnis für Finanzmärkte und ihre Mechanismen.
Adaptive Lerngeschwindigkeit
Manche Themen brauchen mehr Zeit als geplant. Kein Problem. Wir passen das Tempo an die Gruppe an. Besser ein Konzept wirklich verstanden als drei Themen nur oberflächlich gestreift.
Methodenbibliothek aufbauen
Jeder Teilnehmer entwickelt im Laufe der Zeit eine persönliche Sammlung von Analysewerkzeugen. Welche Methode für welche Fragestellung? Diese Entscheidungsfähigkeit wird systematisch trainiert.
Kontinuierliches Feedback
Nach jedem Modul gibt es detailliertes Feedback – schriftlich und im persönlichen Gespräch. So wissen Teilnehmer genau, wo sie stehen und was als nächstes zu tun ist.
Dr. Friederike Saalmann
Leiterin Forschungsdidaktik
Erfahrung aus über einem Jahrzehnt Lehre
Ich habe Finanzforschung an drei deutschen Universitäten gelehrt und dabei eine Erkenntnis gewonnen: Die besten Lernmomente entstehen, wenn Teilnehmer selbst eine Verbindung zwischen Theorie und ihrer eigenen Lebenswelt herstellen können. Deshalb haben wir unsere Methoden so entwickelt, dass sie Raum für diese persönlichen Aha-Momente lassen.
In St. Leon-Rot arbeiten wir seit 2013 daran, finanzwissenschaftliche Inhalte zugänglicher zu machen. Das heißt nicht, dass wir die Komplexität verwässern. Im Gegenteil – wir vermitteln anspruchsvolle Inhalte auf eine Art, die Menschen mit unterschiedlichsten Vorkenntnissen abholt.
Unser nächstes Programm startet im Oktober 2025. Bis dahin entwickeln wir unsere Methoden weiter – basierend auf dem Feedback unserer bisherigen Teilnehmer und aktuellen Entwicklungen in der Finanzforschung.
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